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Der Blütenblog

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Diese 5 Fehler ruinieren deine Haut – machst du sie auch?

Naturkosmetik klingt nach einer sanften, gesunden Alternative zur herkömmlichen Hautpflege. Doch nicht alles, was als „natürlich“ beworben wird, ist wirklich hautfreundlich – und selbst hochwertige Naturkosmetik kann falsch angewendet werden.

Außerdem lassen uns viele Marketingstrategien glauben, dass wir unzählige Schritte und Produkte für eine perfekte Haut brauchen. Doch genau das kann das Gegenteil bewirken! Damit du das Beste aus deiner Hautpflege herausholst, schauen wir uns die 5 häufigsten Fehler an – und wie du sie ganz einfach vermeidest.

1. Zu viele verschiedene Produkte verwenden

Weniger ist oft mehr! Die Kosmetikindustrie suggeriert uns, dass eine lange Pflegeroutine notwendig ist, um schöne Haut zu bekommen. Tatsächlich kann das Gegenteil der Fall sein: Zu viele Produkte und Inhaltsstoffe können die Haut überfordern und aus dem Gleichgewicht bringen.

Was du tun kannst

Halte deine Routine so einfach wie möglich. Ein hochwertiges Pflanzenöl, ein sanftes Hydrolat und eine milde Reinigung reichen oft schon aus, um deine Haut optimal zu pflegen.

2 Regale mit unzähligen Kosmetikprodukten

2. Naturkosmetik mit „reizfrei“ gleichsetzen

Nur weil ein Produkt natürlich ist, heißt das nicht automatisch, dass es für jeden Hauttyp geeignet ist. Ätherische Öle, Alkohol oder bestimmte Pflanzenextrakte können empfindliche Haut reizen – genauso wie synthetische Inhaltsstoffe.

Was du tun kannst

Achte darauf, welche Inhaltsstoffe deine Haut wirklich mag. Naturkosmetik kann sanft sein, aber nicht jedes Produkt passt zu jedem Hauttyp. Setze auf gut formulierte Pflege, die deine Haut unterstützt, statt sie zu reizen.

3. Das falsche Öl für deinen Hauttyp wählen

Pflanzenöle sind toll für die Haut – aber nicht jedes Öl passt zu jedem Hauttyp. Wer zu Unreinheiten neigt, sollte besser leichte, nicht zu stark fettende Öle verwenden. Kokosöl zum Beispiel wird oft als Wundermittel gepriesen, kann aber für unreine Haut problematisch sein.

Was du tun kannst

Informiere dich über die Eigenschaften verschiedener Öle. Jojobaöl eignet sich für fast alle Hauttypen, während z.B. Hanföl besonders gut für fettige Haut sind.

Pipette und wenige Tropfen Öl auf weißem Hintergrund

4. DIY-Rezepte ohne Hintergrundwissen umsetzen

Selbstgemachte Kosmetik ist eine tolle Sache – aber nicht alles, was sich gut anhört, ist auch wirklich hautfreundlich. Zutaten wie Zitronensaft oder unverdünnter Apfelessig können die Haut reizen und ihren natürlichen Schutzmechanismus stören.

Was du tun kannst

Setze auf fundiertes Wissen, bevor du DIY-Rezepte ausprobierst. Achte darauf, dass deine Zutaten hautfreundlich sind und den natürlichen pH-Wert der Haut nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

5. Zu häufiges oder aggressives Reinigen

Viele Menschen reinigen ihre Haut zu oft oder mit zu aggressiven Produkten. Das Problem: Dadurch kann die Hautbarriere geschädigt werden, was zu Trockenheit und Irritationen führt.

Was du tun kannst

Eine sanfte Reinigung reicht völlig aus. Wenn du Make-up oder Sonnenschutz entfernst, kann ein mildes Reinigungsöl am Abend Wunder wirken – ohne deine Haut auszutrocknen.

Korb, Handtuch, daneben 2 Kerzen, ein braunes, offenes Fläschchen

Fazit

Naturkosmetik kann deine Haut wunderbar pflegen – wenn du sie richtig anwendest. Setze auf eine einfache Routine, achte auf die richtigen Inhaltsstoffe und überfordere deine Haut nicht mit zu vielen Produkten. So bleibt deine Haut gesund, strahlend und ausgeglichen.

Welche Erfahrungen hast du mit Naturkosmetik gemacht?
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