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Der Blütenblog

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deine Isabell

Grippale Infekte - Unterstützung durch alpine Heilkräuter

Wenn du dir einen unbedenklichen, grippalen Infekt "eingehandelt" hast, haben unsere heimischen, alpinen Heilkräuter eine wirklich gute Chance, dich im körpereigenen Heilungsprozess zu unterstützen.

Folgende Tipps können dich in der Heilung unterstützen

Die drei großen, wenn´s um grippale Infekte oder Erkältungen geht sind Holler, Mädesüß und Lindenblüten. Einfach die getrockneten Kräuter mischen und zumindest 3mal täglich – am besten nachmittags und vor dem Schlafengehen – einen Teelöffel mit kochendem Wasser übergießen, zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen und den Tee genießen. Wenn dich Fieber und Kopfschmerz plagen – mische am besten zu den oben genannten Heilkräutern auch getrocknete, zerkleinerte Weidenrinde hinzu. Am besten verwendest du die Kräuter in Bioqualität oder von Wildsammlungen – denn du willst natürlich deinen lädierten Körper nicht zusätzlich mit Pestizidresten quälen.

Übrigens wird die Holunderblüte bzw. die Holunderbeere auch prophylaktisch eingesetzt, um unser Immunsystem für den "Virenangriff" zu stärken.

Ich nutze zudem immer wertvolles Propolis. Da das Propolis in sehr starkem Alkohol gelöst wurde, träufle ich die Tropfen einfach auf ein Keks und lass dieses für eine Stunde stehen, damit ein guter Teil des Alkohols verdampfen kann. Propolis ist sicherlich einer der wichtigsten Stoffe in einem Bienenvolk, hält es doch allerlei Keime vom Bienenstock fern. Und diese antivirale und antibiotische Wirkung kannst du nutzen, in dem du die kostbaren Tropfen einnimmst.

Wenn dich auch Husten quält, kannst du Tees aus Salbei, Thymian oder Quendel und Eibisch trinken. Damit es auch noch gut schmeckt, kannst du ein paar Rosenblätter hinzufügen.

Für quälende Husterei kannst du noch was extra tun - dreimal täglich ein Gläschen Wasser mit diesen Tinkturen ergänzt: Kapuzinerkresse (lässt sich leider nicht trocknen und somit auch nicht als Tee aufkochen), Schlüsselblume und Eibisch.

Wichtig ist IMMER Bettruhe. Wir müssen unserem Körper einfach auch die nötige Zeit und Ruhe gönnen, um wieder zu gesunden.

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